2011

we scho – de scho

In Bern findet ein internationaler Kongress über die Erhaltung und Fortpflanzung der australischen Geister-Heuschrecken statt. Der Zoologe Dr. Hans Häfeli ist, wie schon oft, als Referent eingeladen. Aber wie immer meldet er sich am Kongress ab und trifft sich in dieser Zeit mit der Sekretärin Iris Engel vom Amt für Emanzipation weiblicher Tiere.

Dieses Jahr ist das Techtel-Mechtel aber mit Komplikationen verbunden, denn seine Frau ist ebenfalls mitgereist. Dazu kommt noch, dass die Chefin von Iris Engel auch im gleichen Hotel wohnt. Kurz entschlossen schickt er seine Frau ins Theater und seinem Assistent Georg Amsler gibt er den Auftrag, unter falschem Namen ein anderes Hotelzimmer zu mieten.

Doch schon bei der Reservierung des Zimmers kommt Georg in Teufels Küche. Das Chaos ist vorprogrammiert und nimmt unweigerlich seinen Lauf.

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  • Dr. Hans Häfeli

    Zoologe

    Andreas Kämpfen, Geschinen
  • Susi Häfeli

    seine Frau

    Elisabeth Carlen, Gluringen
  • Georg Amsler

    sein Assistent

    René Hagen, Gluringen
  • Elsi Stutz

    Chef v. AFEWT

    Veronika Imwinkelried, Obergesteln
  • Elsi Stutz

    Chef v. AFEWT

    Veronika Imwinkelried, Obergesteln
  • Iris Engel

    ihre Sekretärin

    Arline Bernegger, Münster
  • Jakob Engel

    ihr Mann

    Nicola Imsand, Münster
  • Jakob Engel

    ihr Mann

    Damian Burgener, Ulrichen
  • Kung Hang

    Kellner

    Roberto Imoberdorf, Geschinen
  • Armin Küttel

    Hotelmanager

    Karl Jost, Obergesteln

Regie

Beni Kreuzer, Oberrüti

Regie

Dani Biderbost, Oberwald

Technik / Beleuchtung

Christian Jost, Obergesteln

Technik / Beleuchtung

Christoph Imsand, Münster

Technik / Beleuchtung

Stefan Biderbost, Reckingen

Kostüme

Caroline Zuberbühler, Grafschaft

Maske

Regina Kummer, Münster

Maske

Martina Biderbost, Oberwald

PR/Media

Valentin Imsand, Münster

Kassa und Eintritte

Dani Biderbost, Oberwald

Raumpflege

Kummer Melanie, Münster

Aufführungsrechte

Breuninger-Verlag Aarau, 5001 Aarau

Aufführungsrechte

“E tüüre Höischregge Kongräss”

Aufführungsrechte

Schweizerdeutsche Dialekfassung von Daniel Kaiser